Hey, ich bin Thomas …

Mein Spezialgebiet: TIME-MONEY-Balancing

Ich helfe Menschen dabei, Risiken zu minimieren und sich eine von finanziellen und zeitlichen Zwängen befreite Zukunft aufzubauen – schon seit 34 Jahren! Damit wir unsere begrenzte Zeit auf Erden in vollen Zügen genießen können. Auch du kannst dich auf mich verlassen.

Warum du jetzt deine „Story“ ändern solltest – und wie es wirklich gelingt:

Keine Lust auf Guru-Gefasel?

Dann lies weiter und vertrau auf Resultate.

Mein Start im Internet war eine schwere Geburt, aber auf eine gewisse Art auch „kinderleicht“. Denn mein Berater war mein ältester Sohn, damals erst 10 Jahre alt. Kein Witz!

Während andere Väter und Söhne mit ihrer Modell-Eisenbahn spielten, tüftelten wir am PC – fasziniert und stundenlang.

Meine Kinder waren mir Lichtjahre voraus, sie sind schließlich Digital Natives – mit dem Internet aufgewachsen. Mir (Jahrgang 1965) blieb nur der beschwerliche Weg von Versuch und Irrtum. Und davon gab es weiß Gott genug.

Zum Glück habe ich scheinbar ein „Terrier-Gen“: Wenn ich mich für etwas interessiere, kann ich mich darin regelrecht verbeißen! ?

So trieben mich zwei Fragen um (warum, erkläre ich dir gleich):

  1. Wie verdienst du den ersten Euro im Internet?
  2. Wie gewinnst du online neue Kunden?

Denn mir war sonnenklar:

Wenn du weißt, wie du im Internet einen Euro verdienst, geht auch mehr. Viel mehr!

Dass ich ein paar Jahre später mit meinem Online-Business neben (!) meinem Hauptberuf 498.103 Euro Umsatz und 3.300 Neukunden schon in den ersten zwei Jahren erzielte, hätte ich im Traum nicht gedacht.

Aber im Leben kommt es erstens oft anders – und zweitens als man denkt.

Logisch, dass ich bei diesen Umsätzen auf den Geschmack kam, oder? Schließlich wollte ich meine neuen Fähigkeiten auch für meinen Hauptberuf nutzen.

Und so tauchte ich tiefer und tiefer ab in die Tiefen des Internets – und entdeckte seine ungeahnten Reichtümer. Ich las unzählige Artikel, besuchte virtuelle Konferenzen, buchte jeden erdenklichen Kurs. Ich schnappte mir jedes noch so kleine Stück Wissen und verschlang es, um meine Kenntnisse zu vertiefen.

Je mehr ich mich mit dem Thema befasste, desto überzeugter wurde ich, dass dies DER WEG ist, mehr vom Leben zu haben.

Schließlich brachte mir das Internet drei extrem wertvolle Vorteile:

  • 1. Mehr Zeit
  • 2. Mehr Geld
  • 3. Mehr Freiheit (örtlich, zeitlich und finanziell)

Kannst du dir vorstellen, wie auch dein Leben mit mehr Zeit und mehr Geld freier und glücklicher wird?

… dann lies meine wahre Geschichte und entdecke, wie ich auch dir ab sofort helfen kann.

Ganz gleich, ob du Arbeitnehmer oder Selbstständiger bist.

Entweder beim Aufbau deines Online-Business wenn du noch am Anfang stehst oder bei deiner digitalen Transformation, wenn du dein Offline-Business jetzt krisenfest automatisieren und skalieren willst …

Meine echte Story

Er sagte immer: „Am Gelde hängt doch alles …“

… diesen Rat gab mir mein Kunde, ein alter Multimillionär. Nicht nur einmal, sondern jedes Jahr aufs Neue. Immer, wenn er mich am Telefon um eine Spende bat, obwohl er 100 Millionen Euro Umsatz machte.

Klingt verrückt, aber genau so war es. Dazu gleich mehr…

Ich schätze seinen Rat bis heute, wobei ich den Wert des Geldes schon seit frühester Kindheit kannte.

Deshalb basieren meine Tipps im Gegensatz zu den meisten selbst ernannten „Online-Gurus“ da draußen auf Wissen und echten Erfahrungen.

Mein Motto lautet: Fakten statt Fake-News.

Fangen wir gleich mit der wichtigsten Botschaft an:

Geld allein macht nicht glücklich, aber es beruhigt und befreit. Punkt!

… denn genug Geld auf deinem Konto zu wissen, ist ein sanftes Ruhekissen.

Außerdem: Kein Geld macht auch nicht glücklich, stimmt’s?

Der Zweck von Geld besteht auch nicht darin, Menschen glücklich zu machen. Geld hat vor allem diese 3 Funktionen:

  • 1. Du bist finanziell abgesichert und sorgenfrei.
  • 2. Du hast Zeit für das wirklich Wichtige.
  • 3. Du kannst es tauschen, gegen „alles“ was glücklich macht.

Ich stamme vom Dorf, aus einfachen Verhältnissen. Und darauf bin ich stolz.

Leider wurden meine Eltern schon in jungen Jahren berufsunfähig. Das Leben machte ihnen einen Strich durch die Rechnung. Ihr Traum platzte wie eine Seifenblase und ich registrierte bereits als Kind::

Das Leben ist kein Wunschkonzert !

Meine Mutter hatte ihre 1. Herz-OP bereits im Alter von 28 Jahren. Ich war damals erst drei und wir hatten immer Angst um sie. Bis zu ihrem Tod musste sie sich dann 50 Mal (!) stationär im Krankenhaus behandeln lassen. Leider kam immer mehr dazu. Mein Vater war Tag und Nacht für sie da und beide beklagten sich nie. Das hat mich tief beeindruckt und geprägt.

Deshalb steht Familie bei mir ganz hoch im Kurs. Warum meine Familie für mich sogar die eigentliche Motivation für mein Online-Business war, erzähle ich dir gleich.

Auf der anderen Seite sah ich meinen „Onkel Dagobert“ (Name geändert).

Als Kind staunte ich Bauklötze, wenn er zu Besuch kam. Seine 450 SEL-Limousine war damals das dickste Flagschiff, was Mercedes-Benz liefern konnte. Er wohnte auf einem 11.000 qm großen Anwesen, inklusive riesiger Villa mit Schwimmbad und eigenem Tennisplatz.

Ich kannte aber auch einen zutiefst verzeifelten Mann, der sich das Leben genommen hatte. Weil er in einer finanziellen Notlage absolut keinen Ausweg mehr sah …

Meine erste Lektion lautete:

Geld ist gedruckte Freiheit.

Anfangs hatte ich allerdings keinen blassen Dunst, wie man Geld verdient.

Wie die meisten Menschen dachte auch ich:

„Je mehr man arbeitet, um so mehr verdient man …“

Also nutzte ich früh jede Chance zum Arbeiten und Geld verdienen.

Mein erstes regelmäßiges Einkommen erzielte ich mit 14 Jahren:

Ich übernahm die Stelle als Organist in zwei katholischen Kirchengemeinden. Im Lauf von 8 ½ Jahren spielte ich rund 2.000 Messen. Neben der Schule und später neben Studium und Selbstständigkeit.

Vermutlich war ich der einzige Schüler unter 800 Gymnasiasten, der zwei Lohnsteuerkarten hatte. Das fühlte sich schon damals gut an, denn …

  • erstens lag ich meinen Eltern nicht auf der Tasche – und –
  • zweitens lernte ich bereits von klein auf den Umgang mit Geld. Anders als viele im gemachten Nest, die zeitlebens glauben, sie hätten Ahnung, aber nie erfahren, was selbst klar kommen wirklich bedeutet.

Für meine Nebeneinkünfte opferte ich jedoch bereits als Teenager mehr als 400 Sonntage und weit über tausend Wochenstunden. Zumal mein Nebenjob und meine Arbeitsstätte 250 km entfernt waren.

Womöglich kannst du nachvollziehen, dass sich meine Begeisterung in Grenzen hielt …

Denn im Klartext hieß das:

Ich tauschte zu viel Zeit für zu wenig Geld.

… also genau das, was Millionen Menschen ihr Leben lang machen.

Den wahren Wert der verlorenen Lebenszeit erkannte ich damals als Jugendlicher noch nicht. Es ging einzig und allein um Bares:

„Ich war jung und brauchte das Geld…“

Als die Schulzeit vorbei war, und das Abitur endlich eingetütet, wusste ich partout nicht, womit ich meinen Lebensunterhalt verdienen wollte ( … oder besser konnte).

Ich hatte zwar viele Hobbys wie Malen, Zeichnen, Sport und Musik …

Szene aus „Der fidele Bauer“ – „Heinerle, Heinerle, hab‘ kein Geld“

… aber könnte ich davon leben? Eine Familie gründen und Kinder groß ziehen? Den Lebensunterhalt finanzieren und für unser Alter vorsorgen?

Nein! Also, was tun?

In dieser misslichen Lage hätte ich mich fast als Zeitsoldat verpflichtet.

Aber bereits nach einem Tag in der Freiwilligenannahmestelle zeigte sich, dass mein Drang nach Selbstverwirklichung zu groß war.

Im steifen Korsett der Bundeswehr konnte ich unmöglich funktionieren, denn ich bin ein Freigeist und kein guter Befehlsempfänger.

Der Zufall half mit, dass ich eine kaufmännische Ausbildung in einem finanzmathematischen Beruf absolvierte. Zahlen waren schon immer mein Ding.

Seit meinem 19. Lebensjahr beschäftigte ich mich daher mit den Themen:

  • Geld, Vermögensbildung und Kapitalanlage
  • Absicherung und Risikomanagement
  • Lebensrisiken wie Armut, Krankheit und Tod

Meine Kunden schätzten immer Resultate

Der Crash zeigte: Warte nicht bis es zu spät ist!

Am 5. Juli 1985 passierte es:

Wir waren mit dem Auto unterwegs. Die grelle Abendsonne stand tief.

Ein Nato-Soldat nahm uns bei Tempo 90 km/h die Vorfahrt.

Er fuhr einen amerikanischen Straßenkreuzer der Marke Plymouth, wir einen Opel Kadett. Eine denkbar ungünstige Konstellation.

Glaub mir: Das war ein katastrophaler Aufprall…

Fast wäre unsere Zeit in diesem Moment Knall auf Fall abgelaufen, doch wir hatten Glück im Unglück.

Außer viel Ärger, Kosten, Bürokratie und ein paar leichten Verletzungen kamen meine Frau und ich mit dem Schrecken davon.

Unser Schutzengel hatte ganze Arbeit geleistet.

Dennoch war dieser Unfall eine erste Warnung:

Dein Leben kann mit einem Schlag vorbei sein !

Wenige Jahre später verstarb völlig überraschend mein 15-jähriger Cousin im Schulunterricht. Das war ein Trauma für die ganze Famile.

Ein anderer Cousin verunglückte tödlich. Im Alter von nur 19 Jahren bei einem Verkehrsunfall. Der nächste Schock. Ich fahre jeden Tag an der Unfallstelle vorbei.

Mir wurde immer klarer:

Du lebst nur einmal – und garantiert nicht ewig!

Voller Elan startete ich im Alter von 24 Jahren in die Selbstständigkeit.

Ich hatte nichts, außer …

  • unerschütterlichen Optimismus
  • einen eisernen Willen
  • und leidenschaftliche Tatkraft

Da ich schon immer wissen wollte, wie der Hase läuft, hing ich gleich noch 3 Studien an meine Ausbildung dran. Zuviel gewusst hat ja noch keiner. Außerdem war ich im Flow …

Unterm Strich investierte ich also wieder sehr viel Zeit und Geld, um mit meinen neuen Qualifikationen leichter Geld verdienen und unser Leben besser finanzieren zu können.

Alles neben meiner Existenzgründung, dem Business und meiner Familie, die nach und nach auf 5 Personen wuchs.

Wie gesagt:

Einen besseren Weg als harte Arbeit kannte ich damals noch nicht.

Was mich der 8-fache Mr. Olympia lehrte …

Mein Bekannter war geschickter.

Jörg war der Besitzer des Fitnessclubs, in dem ich damals trainierte.

Er muss damals erst knapp 20 Jahre alt gewesen sein.

Wie auch immer er es anstellte: Auf jeden Fall holten wir beide eines Abends den 8-fachen Mr. Olympia Lee Haney im Steigenberger Hotel am Frankfurt Airport ab.

Es war ein unvergessliches Erlebnis, denn die Massen und Maße des weltbesten Bodybuilders – zu dritt in einen VW Jetta gepfercht – sind mit Worten nicht zu beschreiben.

Die Autogrammkarte von Lee hängt noch immer an meiner Pinnwand.

Ich lernte an diesem Abend 3 Dinge:

  • 1. Nicht fragen. Machen!
  • 2. Imposante Ergebnisse brauchen Fokus.
  • 3. Von nichts kommt nichts.

Deshalb: Lass dich nicht verschaukeln, wenn dir irgendein Märchenonkel da draußen „das schnelle Geld“ verspricht.

Meistens sind es „Luftnummern“, in denen du angeblich schnell und viel Geld verdienen sollst, in dem du anderen sagst, wie sie schnell und viel Geld verdienen können, in dem sie anderen sagen wie sie schnell und viel Geld verdienen können …

Merkst du, wie sich die Katze in den Schwanz beißt?

„Heiße Luft“ war aber noch nie meine Welt – ich stehe für Inhalte und Substanz, wie ich dir gleiche beweise.

Fakt ist: Niemand verdient auf Knopfdruck Geld.

Jedenfalls nicht ohne (zumeist harte) Vorarbeit.

Für Geld gilt seit Jahrtausenden eine simple Regel:

Du hast Geld oder du musst es dir verdienen!

Während ich in meinem Umfeld hautnah erlebte, wie wunderschön bequem es ist, wenn man schon reich geboren wird und ausgesorgt hat, zermartete ich mir jeden Tag bis tief in die Nacht den Kopf.

Eine Frage bestimmte mein ganzes Leben:

Wie kommst du und deine Familie heute und später über die Runden?

Die Tatsache, dass ich mich beruflich viel intensiver als andere mit Finanzmathematik beschäftigte, machte die Situation für mich nicht leichter. Ganz im Gegenteil:

Als Dozent am Steintechnischen Institut rechnete ich meinen Schülern immer wieder auf den Cent vor, wie viel die eigenen vier Wände und das Leben wirklich kosten.

Ich wusste daher ganz genau, welche immensen finanziellen Herausforderungen ich zu stemmen hatte.

Das exakte Verständnis der vor mir liegenden Aufgaben und der daraus resultierende Druck belasteten sehr – mich und meine Familie. Also gab ich noch mehr Gas …

Die anderen gingen nach Hause – ich kochte mir um 23.00 Uhr einen doppelten Espresso und hing noch um zwei oder drei Uhr in der Früh hellwach über meinen Büchern.

Das ging über Jahre so, denn ich hatte wie so viele Kleinstunternehmer:

  • noch keine finanzielle Basis
  • kein Personal
  • am Anfang keine bzw. viel zu wenig Kunden
  • zu wenig Umsatz, Gewinn, Liquidität
  • zu wenig Wahrnehmung
    (Werbung war schon damals teuer)
  • absolut keine Freizeit
    (mein „Hamsterrad“ sah von innen aus wie eine Karriereleiter)

Außerdem ahnte ich damals nicht, dass mein Beruf vom Aussterben bedroht war. Ich saß auf einem krepierenden Pferd und so sehr ich auch peitschte, es lief kaum schneller. Fast 70.000 meiner Kollegen hatten ihren Job schon an den Nagel gehangen …

Das bedeutete für mich:

Tagsüber „Business“ – nachts Fortbildung, Grübeln, Chancen suchen, Marketing. Mein Gedankenkarusell stand nicht still.

Eine 80-Stunden-Woche war für mich ab „Mitte 20“ die Regel. Wochenenden kannte ich nicht.

Es dauerte zwar recht lange, aber nach und nach erkannte auch ich:

Zeit ist Geld, aber Geld ist nicht Zeit.

Nicht, dass wir uns falsch verstehen:

Mein unermüdliches Engagement zahlte sich ohne Frage aus.

Ich begeisterte fantastische Kunden, die mir bis heute vertrauen. Ich verdiente gutes Geld, qualifizierte mich als Berater, Sachverständiger, Journalist und IHK-Dozent, …und gewann manch‘ kuriosen Wettbewerb.

Kannst du dir z.B. vorstellen, dass dir Prinz Casimir zu Sayn-Wittgenstein-Berleburg persönlich deine Weihnachtsgans überreicht?

Mehrmals durfte ich mir das adlige Gefieder auf seinem Hofgut bei Nidda abholen. Mit solchen „Highlights“ konnte man damals noch junge Leute beeindrucken 😉

Halten wir fest:

Ich war selbstständig und die Kasse stimmte, aber meine Frau, meine Familie, meine Freunde, Hobbys und Gesundheit standen definitiv ganz hinten an.

Nicht, weil ich es so wollte, sondern weil ich keine andere Lösung sah.

Das Leben wurde immer teurer, aber ich war noch immer kein Krösus.

Für mich gab es absolut keinen Leerlauf – null Freizeit.

In jedes noch so kleine Vakuum drängte sich dieser eine bohrende Gedanke:

„Wie kommst du jetzt und in Zukunft über die Runden?“

Wenn es Abend wurde, spürte ich ganz besonders, dass mein Leben gehörig aus dem Ruder lief:

Meine Frau und meine drei Kinder waren zuhause, doch ich hockte frustriert im Büro. Über ein „T-View 100 Bildtelefon“ wünschte ich ihnen eine gute Nacht. (Facetime war noch lange nicht erfunden)

Mir blutete das Herz, aber unterm Strich ging es ja immer um die wirtschaftliche Existenz von uns allen. Und damit war nicht zu spaßen.

In den Geburtsurkunden war ich Papa, im Leben mehr und mehr eine „Maschine“, die den Lebensunterhalt für die Familie verdiente.

So hatte ich mir mein Leben nicht vorgestellt, doch der Spagat wurde immer schwieriger.

Warum also um den heißen Brei reden?

Zu wenig Geld kostete mich Jahre meines Lebens. So ist es.

Deshalb …

Schluss mit der Scheinheiligkeit

Ich kannte und kenne bis heute niemand, der nur von Luft und Liebe lebt.

Jeder braucht Geld. Punkt!

Das galt vor tausend Jahren und es wird auch immer so bleiben.

Wer dir sagt: „Geld ist nicht so wichtig“, hat den Schuss nicht gehört.

Lass es mich klipp und klar auf den Punkt bringen:

Geld ist nicht alles, aber am Geld hängt „alles“!

Geht es im Leben nur ums Geld? Hoffentlich nicht.

Liebe, Freunde, Glück und Zufriedenheit kannst du für alles Geld der Welt nicht kaufen. Und das ist auch gut so.

Aber hängt vieles am Geld? Definitiv ja!

Vor allem, wenn du zu wenig davon hast, wird Geld um so wichtiger.

Vermögende Menschen wissen das und machen keinen Hehl daraus.

Mein Kunde – der 100-Mio-Multimillionär – förderte einen Reitverein, welcher auf seinem Hofgut residiert. Aber nicht nur durch seine eigenen Finanzspritzen, sondern in dem er Geschäftspartner wie mich um eine Spende bat. In diesem Zusammenhang rief er einmal im Jahr bei mir an.

Er begann das Telefonat jedes Mal mit den Worten:

„Herr Orthey, am Gelde hängt doch alles …“

Und weil am Geld (fast) alles hing, arbeitete ich viele Jahre im wahrsten Sinne des Wortes Tag und Nacht – meist selbst und vor allem ständig.

Die meisten anderen Selbstständigen, die ich damals kannte, machten es ähnlich wie ich. Auch deshalb glaubte ich lange Zeit, das müsste so sein.

Bis ich 15 Jahre später einen genialen Weg entdeckte, wie ich erstens Zeit und Einkommen entkoppeln und mich „klonen“ konnte …

Außerdem hatte ich folgendes Problem: Niemand kannte mich.

Meine Mitbewerber waren bereits eine oder zwei Generationen länger am Markt. Der Kuchen war längst verteilt und sie hatten sich während des deutschen Wirtschaftswunders eine „goldene Nase“ verdient.

Schön für die Etablierten und deren Erben, aber ich bekam davon nichts ab.

Also musste ich bekannter werden – aber wie?

Mein Orgel-Lehrer war Redakteur bei der F.A.Z.. Leider verstarb er schon mit 47 Jahren und hinterließ drei Kinder. Das war noch ein Warnschuss für mich:

Carpe diem – Nutze deine Zeit!

Er sagte zu mir: „Thomas, du musst schreiben…“

Gesagt, getan. Man wurde auf mich aufmerksam:

Die Rhein-Zeitung fand aufgrund meiner Referenzen großen Gefallen an einer Zusammenarbeit, die dann 15 Jahre andauerte.

Meine Kolumnen für Unternehmer erschienen von 1996 bis 2011 zu mehr als 300 Themen im Wirtschafts-Ressort diverser Tageszeitungen und in einigen bundesweit erscheinenden Fachmagazinen.

Bei einer Auflage von jeweils 235.000 Exemplaren wurden meine Tipps über die Zeit insgesamt rund 70 Mio. gedruckt.


Anders als im Internet, prüfen Printmedien sehr genau, wer was veröffentlichen darf. Online ist das nicht so. Im Web kann jeder seinen Senf zu jedem x-beliebigen Thema abgeben, …ob er Ahnung hat oder nicht.

Deshalb gibt es nirgends so viele selbst ernannte „Experten“ wie im Internet.

Mach es besser

Rückblickend habe ich viel falsch gemacht, denn viel zu lange habe ich versucht, nur mit Fleiß mein Geschäft anzukurbeln. Oft vergeblich.

Ich arbeitete zu viel IN und zu wenig AN meinem Unternehmen. Zu wenig an meinen Prozessen, Systemen und an meinem Leben.

Bis ich eine Methode entdeckte, wie es wirklich geht.

Vierundfünfzig Lebensjahre, drei Jahrzehnte als selbstständiger Unternehmer und tausende Gespräche haben mir vor allem eines gezeigt:

Geld ist wichtig, aber ohne Zeit ist alles nichts.

Ob du ein erfülltes Leben führen kannst, hängt daher vor allem davon ab, wie schnell du deinen Lebensunterhalt verdienst.

Die wichtigste Frage lautet:

„Wie viel Zeit musst du gegen Geld tauschen,
um die restliche Lebenszeit genießen zu können?“

Ich habe früher extrem viel Lebenszeit verloren.

Nicht nur Monate, sondern Jahre!

Kostbare Zeit, die ich von Herzen gerne mit meiner Familie, meinen Freunden oder auch selbst genossen hätte. Aber die abgelaufene Zeit ist ein für alle Mal vorbei …

Man kann die Uhr nicht zurückdrehen.

Millionen Menschen geht es Tag für Tag noch genauso.

Was ist mit dir?

Jede Sekunde deines Lebens ist unendlich wertvoll, denn du lebst nur ein einziges Mal und versäumte Zeit kommt nie wieder zu dir zurück.

Bist du dir dessen absolut bewusst, während der Alltag dein Leben frisst?

Es gibt eine simple Zauberformel für mehr Lebensqualität:

Mehr Zeit + mehr Geld = mehr Leben!

Die wichtigste Empfehlung, welche ich dir daher geben kann, lautet:

Arbeite AN deinem Leben anstatt IN deinem Leben!

Und wenn du Unternehmer bist gilt:

Arbeite AN deinem Unternehmen anstatt IN deinem Unternehmen!

Ich habe das lange Zeit falsch gemacht, denn je mehr ich mich qualifizierte, um so „unersetzlicher“ wurde ich.

Anstatt den Weg zur finanziellen, örtlichen und zeitlichen Freiheit zu gehen, passierte genau das Gegenteil:

Die Schlinge um meinen Hals zog sich immer weiter zu.

Es brauchte eine ganze Zeit bis ich erkannte, dass die wirkliche Veränderung in uns selbst beginnt. Nur ein Mensch kann dein Leben verändern: Du!

Als ich das verstand, entdeckte ich Methoden, die auch du 1:1 klonen und für dich kopieren kannst.

Mein erstes Online-Business brachte mir bereits in den ersten beiden Jahren Monatsumsätze von bis zu knapp fünfzig tausend Euro – neben meinem Hauptberuf.

Warum ich dir helfen will – und kann!

Ich bin ein ganz normaler Mensch aus einfachen Verhältnissen: Bodenständig, geradlinig und ehrlich.

Meine Eltern waren nicht vermögend und sie hatten keine Firma.

Nach unzähligen Versuchen und jahrelangen Recherchen habe ich dennoch einen Weg gefunden, wie du genug Geld verdienen kannst und trotzdem Zeit zum Leben hast.

Als Vater von 3 Kindern – ohne reiche Eltern – weiß ich ganz genau, was das Leben kostet. Und Geld fällt nicht vom Himmel.

Daher kenne ich die belastenden Sorgen und Nöte ganz „normaler Menschen“ um das Einkommen, den Arbeitsplatz, die Rente, um neue Kunden, mehr Umsatz und das Geld zum (über)leben …

Ohne das richtige Konzept leben viele leider nur, um zu arbeiten. Ihr Leben zerrinnt ihnen in den Händen.

Manche registrieren dies viel zu spät.

Andere bemerken es, bedauern es und hoffen auf bessere Zeiten, die aber von selbst nicht kommen, … außer du änderst was. Denn es ist nie zu spät, das Richtige zu tun.

Heute ist der erste Tag vom Rest deines Lebens

Starte daher hier und heute mit mir in ein erfüllteres Leben. Es wäre mir eine Freude und Ehre, dich dabei zu unterstützen.

Hol dir zum Start mein kostenloses Buch: „Die 7 Schritte Time Money Balance Strategie„.

Du kannst es dir hier kostenlos downloaden. Es zeigt dir 1:1 deinen Weg aus dem Hamsterrad.

Ich wünsche dir von ganzem Herzen maximalen Erfolg und freue mich wenn ich dir früher oder später helfen kann. Vielleicht lernen wir uns ja irgendwo und irgendwann einmal persönlich kennen.

Für das „Mehr“ in deinem Leben!

Herzliche Grüße
Thomas Orthey