Gaspreis vergleichen – Ohne Aufwand!
Gaspreise vergleichen ist der neue „Volkssport“. Das liegt daran, dass die Gaspreise viele Menschen an den Rand des Ruins treiben. Hast du auch schon eine sündhaft teure Gasrechnung erhalten? Fragst du dich, warum der Gaspreis so hoch ist und was du jetzt tun kannst? Mach Schluss damit, denn du bestimmst den Gaspreis – und nicht dein Anbieter. In diesem Beitrag zeige ich dir, wie du nie wieder zu viel für dein Gas bezahlst. Indem du Experten deinen Gaspreis vergleichen lässt.
Gaspreis vergleichen und wechseln – statt ärgern
Der Gaspreis ist in den letzten Jahren immer weiter in die Höhe geschossen. Eine Preisanpassung jagte die nächste. Und der Angriffskrieg gegen die Ukraine brachte das Fass zum Überlaufen. Aber anstatt dich jedes Jahr zu ärgern, solltest du jetzt deine Gaspreise vergleichen. Und so schnell wie möglich zu einem günstigeren Gastarif wechseln. Wenn dir das bisher zu kompliziert und umständlich erschien, lies weiter. Denn mir ging es genauso. Bis ich diese geniale Lösung entdeckte.
Mit diesem simplen Trick dauert ein Vergleich viel kürzer, als die meisten Leute denken. Vor allem, wenn du andere für dich deine Strom- und Gaspreise vergleichen und wechseln lässt. Unterm Strich wirst du dadurch ab sofort eine Menge Nerven und sehr viel Geld sparen. Übrigens ist das Wechseln deines Gastarifs kinderleicht.
Daher brauchst du keinerlei Vorkenntnisse oder technische Fähigkeiten. Ich habe es vor ein paar Jahren selbst getestet. Meinen Erfahrungsbericht kannst du hier lesen.
Das war ein Schock: 888 € pro Monat nur für Gas
Als mir im Juli 2022 die Preiserhöhung der RHENAG ins Haus flatterte, traute ich zunächst meinen Augen nicht. Der Gasversorger verlangte ab sofort satte 888 Euro im Monat nur für Gas. Damit hatte sich der Gaspreis verdreifacht.
Meine erste Reaktion war: Es musst sich wohl um einen Druckfehler handeln. Denn für diesen Betrag muss eine alte Frau wirklich lange stricken. Aber die angekündigte Erhöhung war bierernst gemeint. Also musste ruckzuck eine Lösung her. Denn ich wollte diese Erhöhung so nicht akzeptieren.
Deshalb spannte ich Energie-Experten ein und ließ meinen Gaspreis vergleichen und optimieren. Den gleichen Service nutzte ich bereits seit ein paar Jahren mit Erfolg für meinen Strom.
Bei uns im Haus brummen viele elektrische Geräte praktisch Tag und Nacht. Ich meine nicht nur die Kühlschränke und den Gefrierschrank. Sondern auch die Fritzbox, den Server und die MacBooks. Deshalb drehen die Stromzähler munter ihre Runden. Und unsere Stromrechnung ist nicht ohne. Daher habe ich mich vor ein paar Jahren intensiv auf dem Energie-Markt umgesehen. Dabei bin ich auf einen innovativen Dienst gestoßen, mit dem ich nie wieder zu viel für Energie bezahlen sollte. Bingo! Das war genau das, wonach ich lange gesucht hatte. Das erstklassige Finanztest-Rating („sehr empfehlenswert“) erleichterte mir zudem den ersten Schritt.
Gaspreis Entwicklung Deutschland
Warum hat sich der Gaspreis verdreifacht? Warum ist der Gaspreis so hoch?
Die Entwicklung der Gaspreise 2022 hatte für viele Bürger dramatische Folgen. So ist der Gaspreis für deutsche Haushalte in der ersten Hälfte des Jahres 2022 um 17,7 Prozent gestiegen. Bei den Neukunden erhöhten sich die Preise ab November 2022 auf 20 Cent. Die Phase der Verteuerung begann jedoch bereits im Herbst 2021. Erst der Krieg in der Ukraine löste eine Gaskrise aus. Dies führte zu einem nie gekannten Preisanstieg. Im August 2022 hatte sich der Börsenpreis für Gas nahezu verachtfacht.
Der Grund dafür war die weltweit gestiegene Nachfrage nach Vorstoffen und Rohmaterialien. Vor allem nach dem Abflauen der Corona-Pandemie. Das hatte einen starken Anstieg der internationalen Preise zur Folge.
Emissions- und CO2-Zertifikate belasten Gaskunden
Auch das 2019 verabschiedete Treibstoff-Emissionshandelsgesetz (BEHG) wirkte negativ auf die Entwicklung des Gaspreis. Denn seit dem Inkrafttreten des BEHG verursachen CO2-Emissionen Kosten. Sowohl für die Anbieter als auch für die Konsumenten. Im Klartext müssen die Gasversorger ein Zertifikat erwerben. Für jede Tonne Kohlendioxid, die beim Bezug und der Nutzung von Erdgas durch die Verbraucher freigesetzt wird.
Der Preis für diese Emissions- bzw. CO2-Zertifikate belief sich im Jahr 2021 anfänglich auf 10 Euro. Dieser stieg jedoch kurz darauf bereits auf 25 Euro pro Tonne CO2 an. Im Jahr 2022 lag die Belastung schon bei 30 Euro pro Tonne. Und ab 2026 sollen die CO2-Zertifikate auch noch versteigert werden. Dies wird sich weiter negativ auf die Entwicklung des Gaspreises auswirken. Mit den Zertifikaten werden fossile Brennstoffen stufenweise verteuert, damit diese weniger attraktiv sind.
Die Kosten für die CO2-Zertifikate werden auf die Gaskunden umgelegt. Daher musst du auch zukünftig mit einem schleichenden Anstieg der Gaspreise rechnen. Insofern bist du gut beraten, wenn du von nun an regelmäßig deinen Gaspreis vergleichen lässt.
Willst du wissen, wie viel du ab sofort mit einem neuen Gastarif sparen kannst? Und welcher Gasanbieter für dich empfehlenswert ist? Dann lass jetzt mit wenigen Klicks deinen Gaspreis vergleichen. Dazu brauchst du nur deinen Gasverbrauch, deine Postleitzahl und deine E-Mail-Adresse. Das war’s schon. Wechselpilot vergleicht für dich die Tarife von getesteten Anbietern. Du erhältst einen Tipp mit den zu erwartenden Einsparungen.
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